SPD Wachtendonk

Unser Zuhause

Warum bin ich in der SPD

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Abhandlung Schule und Wohnen

Leben und Wohnen in Wachtendonk

 

            Die Kita- und Schulpolitik sind der SPD sehr wichtig!

 

Leider wurde in der Vergangenheit der Bedarf an Kita- und Betreuungsplätzen in Wachtendonk und Wankum unterschätzt. Es bestand und besteht für den Bau von neuen Gebäuden ein Nachholbedarf.

 

Deshalb hatte die SPD dem Bau von Kindertagesstätten und Kinder-gärten zugestimmt. Das erklärte Ziel ist es, kostenlose Kinder-tagesstätten- und Kindergärtenplätze anbieten zu können.

 

Derzeit hat Wachtendonk keine ausreichende Anzahl von Kindergartenplätzen, sodass die SPD im Rat einer provisorischen Einrichtung von Räumen in der ehemaligen Hauptschule zustimmte, um kurzfristig Plätze anbieten zu können.

 

Darüber hinaus ist die Grundschule an Ihrem heutigen Standort langfristig zu sichern und mit den notwendigen Räumlichkeiten auszustatten. Hier hat die SPD der Erweiterung der Grundschule zugestimmt.

Insbesondere hat die SPD zugestimmt, Geld für die Digitalisierung also Ausstattung der Grundschule bereitzustellen.

 

Die neu entstandene Freie Realschule wird die SPD in Ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen.

 

Bezahlbare Wohnungen

 

Ein wesentliches Anliegen der SPD ist es, dass sich die Gemeinde Wachtendonk weiterentwickelt.

 

Deshalb hat die SPD der Entwicklung von Neubaugebieten zugestimmt. Die Entwicklung der Neubaugebiete werden den Rat in den nächsten Jahren beschäftigen und stellen für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar.

 

Da Bauen und Wohnen auch in Wachtendonk und Wankum immer teurer wird, hat die SPD es sich zur Aufgabe gemacht darauf zu achten, dass die neu geschaffenen Wohngebiete in wirtschaftlich vernünftigen Rahmen entstehen.

 

Ziel ist es, bezahlbaren Wohnraum auch für Familien mit geringerem Einkommen zu schaffen.

 

Hierzu gehört auch, dass in den Neubaugebieten der soziale Wohnungsbau gefördert wird. Wir möchten, dass Wohnraum als Eigentum und zur Miete entsteht.

 

Nur dann können auch junge Menschen und Familien nach Wachtendonk und Wankum ziehen, oder auch in der Gemeinde bleiben.

Abhandlung CO2

Politik in Wachtendonk

 

Klima und Umwelt:

 

Gibt es eine Wahrheit oder nur Sachzwänge für Klima und Umwelt in Wachtendonk?

 

Laut Bericht/Interview der NN mit dem Bürgermeisterkandidaten für Wachtendonk, Herrn Dr. Ramacher (Bündnis 90/Die Grünen), verursacht Wachtendonk einen CO2 Fussabdruck von ca. 80.000 Tonnen CO2 p.a. Dies wiederholte er mehrfach, die Zahlen waren jedoch leicht schwankend.

 

Seine Aussage war, die derzeitigen CO2 Emissionen in Wachtendonk sollen bzw. müssen verringert werden oder vermittelt er nur den Eindruck?

So weit so gut oder einfach toll!

Für die Reduzierung des CO2 `s in Wachtendonk sind eigentlich alle Bürger. Aber ist seine Aussage ernst zu nehmen oder gar richtig?

 

Tatsache ist:

 

Die Grünen stimmten im Rat von Wachtendonk zu, weitere Neubaugebiete und Industriegebiete zu schaffen. Die Entscheidung des Rates ist zu begrüßen und für die weitere Entwicklung von Wachtendonk notwendig.

 

Jedoch bedeutet das einen Zuwachs an Einwohnern von ca. 250 Personen für das Baugebiet Wankum-Sportplatz und einen zusätzlichen CO2 Fussabdruck von dann ca. 2500 Tonnen CO2 p.a. Mit Sicherheit werden weitere Baugebiete folgen. Auch das Industriegebiet wächst und schafft zusätzliches CO2.

 

Damit hat Herr Dr. Ramacher (Grüne) mit seiner Zustimmung zu neuen Baugebieten zunächst einer erheblichen Mehrbelastung an CO2 für Wachtendonk zugestimmt und nicht reduziert.

 

Alle Parteien stimmten der Entwicklung von Neubaugebieten zu. Das Industriegebiet Müldersfeld entwickelt sich weiter. Sichtbar durch den Bau einer neuen Firma. Aber der Boden wird für die Neubaugebiete großflächig versiegelt.

 

Beides ist für Wachtendonk hoffentlich eine positive Entwicklung, weil beide Maßnahmen den Haushalt Wachtendonk`s stabilisieren sollen. Alle Parteien haben dieser Weiterentwicklung der Gemeinde zugestimmt, auch die Grünen!

 

Beide Entwicklungen versiegeln den Boden. Ackerfläche, Grünfläche, Blumenwiesen gehen verloren und damit ein Stück Artenvielfalt. Im Gegensatz zu der beschlossenen Versiegelung des Bodens, überlegen Parteien und politische Vereine nun ein Verbot von Schottergärten, das Anlegen von Blumenwiesen als auch Dachbegrünung insbesondere von Garagen.

 

Nichts gegen Blumenwiesen und Dachbegrünung, aber macht das Sinn?

 

Es werden Hektar von Flächen versiegelt und die Bürger sollen ein paar Quadratmeter versiegelte Fläche renaturieren?

 

Hier sollte der Bürger entscheiden, was zu tun ist!

Wahrheit-oder?

Die Wahrheit – oder was man dafür halten soll

Die Wählergemeinschaft Wankum stellt sich oft als Verein dar, der unsere Gemeinde als eine Einheit sieht. Tut sie das wirklich?

Eindeutig haben die Ratsmitglieder eine andere Haltung. In Trumps Worten heißt die Wahrheit: Wankum first.

Immer wieder wird ein integriertes Handlungskonzept für Wankum gefordert, obwohl es wohl keine Grundlage für eine Förderung in Wankum gibt.

Immer wieder wird das von anderen Fraktionen unterstützt, da man sich anscheinend Wohlwollen erarbeiten möchte.

Wer sich die Anträge der WWG ansieht, wird dieses eindeutig nachvollziehen können. Wenn es mal um Wachtendonk geht werden Ideen vorgestellt die interessant sein mögen, aber absolut nicht umsetzbar sind.

z.B. Bootshäuser im Kiesabbaugebiet an der Autobahn,

Dass in der Einladung zum Meinungsaustausch steht man erhält keine Gelder außer den Beiträgen. Die Ratsmitglieder erhalten genau wie unsere eine monatliche Entschädigung.

  

  

Einen schönen Tag wünscht

Euer Jochen

Sind Entscheidungen wirklich Sinnvoll??
Immobilienkäufe durch die Gemeinde

Warum kauft die Gemeinde in der historischen Altstadt Häuser? Eins wurde gekauft um das Rathaus erweitern zu können. Dem kann man folgen und das macht auch Sinn.

Nun wurde aber im Rat beschlossen zwei weitere Gebäude zu kaufen um gestalten zu können. 

Das macht aus Sicht der SPD keinen Sinn, denn es gibt keine Gründe dafür. Die Argumente, dass man in der historischen Altstadt Wachtendonks Parkraum schaffen will ist nicht nachvollziehbar. Die Anwohner möchten Ihre Gärten behalten und alles so lassen wie es ist. Dass das Ganze auch nach hinten losgehen kann hat die Ratsmehrheit doch auf der Feldstrasse erleben müssen. Geldverbrennen ist nicht Sinn eines gewählten Rates. Leider kann die SPD nur mit Nein stimmen und das haben wir getan, aber die Mehrheit hat mit Ja das Projekt kauf der beiden Häuser beschlossen. 

Ende des SPD Bürgerbüro´s

Zum 31.07.2017 haben wir das Objekt Weinstrasse 22, dass Ihnen als SPD Bürgerbüro bekannt ist,

aufgegeben. Hintergrund ist ein Besitzerwechsel und ein Umbau. Leider können Sie uns nun nicht mehr in unseren Räumen für Gespräche, Infos, Nachfragen etc. besuchen, allerdings stehen Ihnen die Genossinnen und Genossen aus dem Vorstand und der Fraktion stets gern per Telefon, E-Mail oder Besuch zur Verfügung.

 

Wir sind bemüht den Verlust irgendwie auszugleichen. 

Herforder Genossen an AIWA interessiert

Herforder Ratsmitglieder besichtigen Niersfähre AIWA

 

Am vergangenen Samstag hatte die SPD Wachtendonk-Wankum Besuch aus Herford. Manfred Mohning, SPD Ratsmitglied und OV Vorsitzender von Friedenstal, sowie Michael Trapp, Kassierer des SPD OV Friedenstal, hatten sich auf den Weg an den schönen Niederrhein gemacht.

Grund ihrer Reise war die Besichtigung der AIWA Selbstbedienungsfähre an der Niers. Eingeladen hatten die Ratsmitglieder Jochen Ebel und Peter Runge von der SPD Wachtendonk-Wankum und der Erbauer der Fähre Dipl.-Ing. Franz Hermann Waerdt. Die Frage die zu klären war, ob eine solche Fähre auch auf der Werre sinnvoll wäre. Die Werre fließt durch Herford und ist in ihrer Breite und Tiefe mit der Niers vergleichbar

Bei der im Jahre 2012 in Betrieb gegangenen Niersfähre handelt es sich um eine kleine Selbstbedienungsfähre, die als "Seilkurbelfähre" konzipiert ist. Die Idee zum Bau dieser Fähre entstand im Rahmen der Vorbereitungen für den Wettbewerb Naturpark NRW.2012 des Naturparks Schwalm-Nette. Mit dieser Fähre, die im Amtsdeutsch aus Rechtsgründen mit „Anlage im Wasser" (AiWA) bezeichnet wird, wurde ein neuer Rundwanderweg nördlich des historischen Wachtendonker Ortskerns möglich.

Die Fähre wurde von der Metallbaufirma Waerdt in Wachtendonk gebaut. Sie bietet Platz für bis zu sechs Personen mit Fahrrädern und Gepäck.

 

Nutzung der Fähre

Die Bedienung ist denkbar einfach: Nach Betreten der Fähre wird diese durch das Betätigen des Kurbelrades über den Fluss bewegt. Das Heranholen der Fähre an das jeweilige Ufer funktioniert in gleicher Weise über die dort angebrachten Kurbelräder. "Das ist ja kinderleicht", meinte der Herforder Ratsherr Manfred Mohning begeistert und fuhr die Gruppe sicher ans andere Ufer.

Möglich wurde das Projekt durch Finanzmittel der Gemeinde Wachtendonk und großzügige Spenden verschiedener Firmen. Ein Weg, den nun auch die Herforder SPD einschlagen möchte, um ein solches Projekt an der Werre zu realisieren.

Friedrich Nusselein-Heynen

Pharmakonzern gewährt Einblick

Politik trifft Wirtschaft: Heimische Landtagsabgeordnete der SPD besuchen Baxter-Standort in Künsebeck

Halle-Künsebeck (HK). Die ostwestfälischen SPD-Landtagsabgeordneten Georg Fortmeier, Günter Garbrecht und Inge Howe haben am vergangenen Mittwoch den Standort der Firma Baxter in Künsebeck besucht. Bei einem Rundgang durch die Produktion bekamen sie einen Eindruck vom Arbeitsschutz und der Produktion. 

Georg Fortmeier sagte: „Es ist wichtig, Arbeitsplätze in der Region zu halten. Vielen ist sicher gar nicht bewusst, wie groß der Standort in Halle ist.“ Weltweit beschäftigt Baxter rund 66 000 Mitarbeiter. Am Standort in Halle, der auf den Bereich Onkologie spezialisiert ist, arbeiten rund 900 Menschen.

MdB Achim Post und MdL Inge Howe am Kaiser-Wilhelm-Denkmal: Bundesministerin Hendricks kommt zur Grundsteinlegung nach P

Im Rahmen ihrer Sommertour haben die beiden heimischen Abgeordneten der SPD im Bundestag und Landtag NRW, Achim Post und Inge Howe, die Baustelle am Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica besichtigt. Sie trafen dabei mit dem Bürgermeister der Stadt Porta Westfalica Bernd Hedtmann, dem Vorsitzenden der SPD-Stadtratsfraktion Dirk Rahnenführer, dem Vorsitzenden des SPD-Stadtverbandes Karsten Donnecker und dem Technischen Beigeordneten der Stadt Stefan Mohme zusammen.

Am 1896 eingeweihten Denkmal laufen seit Anfang des Jahres die Bauarbeiten zur Restaurierung der Ringterasse. Die Ringterasse, die 1946 teilweise eingestürzt war, soll zukünftig ein Infozentrum und eine Gastronomie mit Panoramablick beherbergen. „Für die touristische Erschließung der Region ist dieses Projekt ein Meilenstein“, so die Landtagsabgeordnete Inge Howe. Wichtig sei aber nicht nur die touristische Nutzung, sondern auch die historische Aufarbeitung im Infozentrum. Die beiden Abgeordneten betonen, dass zur Geschichte Porta Westfalicas auch das dunkle Kapitel der KZ-Außenstelle gehöre.

Sachkundige Bürgerin im Kreistag in Kleve

      Martina Fenske

 

Für Sie im Deutschen Bundestag in Berlin...

Der SPD Unterbezirk Kreis Kleve

wird seit dem Ausscheiden von

Dr. Barbara Hendriks vom MdB

Udo Schiefner aus Viersen im

Deutschen Bundestag vertreten.

 

 
   

 

 
 
   
   

Informationen zu

Mindestlohn steigt kräftig........................> Wir bleiben am Ball <

 

Die Grundrente kommt……...................................................> Lohn für harte Arbeit <

 

Wir tun was für Familien..................................................................>Zweites Familienentlastungsgesetz<

 

Faktenpapier Fleischindustrie...............................................................>Arbeitsschutz-kontrollgesetz<

WebsoziInfo-News

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

16.04.2024 15:10 Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland
“Wir werden nicht das Streichkonzert im sozialen Bereich machen. Ganz im Gegenteil” In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Bernd Westphal zu Gast, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Er erklärt, warum die wirtschaftliche Lage besser ist, als viele sagen; dass die Kritik der Wirtschaftsverbände an der Bundesregierung unangemessen ist, und, wieso die… Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland weiterlesen

15.04.2024 15:11 Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz
Einigung beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket Die Regierungsfraktionen haben sich in den parlamentarischen Beratungen beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket geeinigt. Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion: „Endlich der Durchbruch: Wir integrieren europäische Regelungen in das Klimaschutzgesetz und stellen damit mehr Verbindlichkeit her. Selbstverständlich gelten die CO2-Minderungsziele des gültigen Gesetzes gleichzeitig weiter. Durch die Novelle darf kein Gramm… Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz weiterlesen

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