Wahlprogramm des SPD Ortsvereins Wachtendonk-Wankum von 2014
Wir stehen für den Teil des Gemeinderates, durch den sich alle Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Wachtendonk und Wankum vertreten fühlen. In unserer kommunalpolitischen Arbeit sehen wir viele Übereinstimmungen mit Vorstellungen engagierter Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen ein lebens- und liebenswertes sowie wirtschaftlich starkes Wachtendonk. Wir engagieren uns für:
• sachliche und kompetente Arbeit in der Gemeindevertretung • umfassende Information über die Belange der Ortsteile, sachbezogene und tolerante Auseinandersetzung über ortsteilspezifische Themen • aktive Unterstützung und Förderung des Vereinslebens sowie Einbeziehung der Vereine in gemeindliche Veranstaltungen • Stärkung der ehrenamtlichen Tätigkeit
• Sicherung und Erhöhung der Attraktivität unseres Schulstandortes • gute und ausreichende Angebote an Kindergarten- Kita- und Hortplätzen • Erhalt, Aus- und Neubau von Sport- und Spielstätten sowie Jugendeinrichtungen • Berücksichtigung von Interessen behinderter, alter und sozial schwacher Menschen .
• bedarfsorientierte Ortsentwicklung • Verbesserung des Wohnumfeldes für Kinder • Erhalt von sozialem Wohnraum, verstärkten Ausbau von alten- und behindertengerechten Wohnungen • Weiterführung der Sanierungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden • Verbesserung der Einkaufsmöglichkeiten in den Ortskernen • einen noch effektiveren Einsatz des Bauhofes
• die Forderung von jährlich ausgeglichenen Haushaltsplänen • einen effektiven und wirtschaftlich begründeten Einsatz von Haushaltsmitteln • Sachbezogenheit und Transparenz von Entscheidungen
• Unterstützung hiesiger Unternehmen durch konstruktive Zusammenarbeit und frühzeitige Einbeziehung in Problemlösungen • Unterstützung von Investoren durch Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Kreises • Förderung und Weiterentwicklung der regionalen Tourismusangebote • Verbesserung der vielfältigen Infrastruktur
• Zusammenarbeit mit Umweltbehörden, -verbänden und Einbeziehung von Expertengruppen zur Erkennung, Vermeidung und zum weiteren Abbau von Umweltbelastungen • Förderung von Privatinitiativen zur Nutzung erneuerbarer Energien • Überprüfung von Verwaltungshandeln unter ökologischen Erkenntnissen
• Ausbau der Rad-und Wanderwege • Schutz unserer schönen Wald- und Gewässerlandschaft • Erhalt, Ausbau und Förderung von örtlichen touristischen Angeboten • Verknüpfung von örtlichen mit überregionalen Angeboten • Förderung der kulturellen Angebote und der traditionellen Feste in den Ortsteilen
21.02.2019 21:48 Marja-Liisa Völlers zu Digitalpakt Schule
Nach der Einigung von Bund und Ländern im Vermittlungsausschuss hat der Bundestag heute das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes verabschiedet. Damit ist der Weg für den Digitalpakt frei. „Mit der Grundgesetzänderung kann der Digitalpakt Schule endlich kommen. Der Bund kann künftig die Länder finanziell bei ihren Bildungsaufgaben unterstützen. Das Kooperationsverbot wird damit endlich Geschichte sein.
19.02.2019 21:04 Unser Europaprogramm
Kommt zusammen und macht Europa stark! Entwurf des Wahlprogramms für die Europawahl Unser Zusammenhalt ist der Schlüssel zur Erfolgsgeschichte Europas. Wir wissen, dass wir zusammen stärker sind. Dass es unsere gemeinsamen Werte sind, die uns verbinden. Und dass wir mehr erreichen, wenn wir mit einer Stimme sprechen. Mit einer selbstbewussten Stimme, die in der Welt
19.02.2019 21:03 Fortschrittsprogramm für Europa
Um den Populisten und Nationalisten in Europa die Stirn zu bieten, reichen allgemeine Pro-Europa-Floskeln nicht aus, sagt SPD-Fraktionsvize Achim Post. Stattdessen braucht es ein konkretes Fortschrittsprogramm für Europa, so wie die SPD es jetzt vorlegt. „Das Europa-Wahlprogramm der SPD zeigt, die SPD kämpft für ein starkes und gerechteres Europa – ohne Wenn und Aber. Es ist nicht einfach
19.02.2019 20:57 Finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen begrenzen
Heike Baehrens begrüßt die Bundesratsinitiative Hamburgs zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung: „Wir müssen die finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen begrenzen. Darum ist es ein erster wichtiger Schritt, die Eigenanteile der Pflegebedürftigen nicht weiter wachsen zu lassen.“ „Der Vorstoß aus Hamburg kommt zur richtigen Zeit. Wir müssen die finanzielle Belastung von Pflegbedürftigen begrenzen. Insbesondere Menschen, die über einen langen Zeitraum auf eine
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